BR2 Podcast: Die Neue Norm
Muss man drei „Behinderten“ zuhören? Muss man nicht, man sollte. Karina Sturm, Jonas Karpa und Raúl Krauthausen brechen die Norm des Normalen auf und sprechen über Vielfalt, Inklusion und das Leben von Menschen mit Behinderung.
Seit Episode 41 darf ich ein Teil des Die Neue Norm Podcast von BR2 sein, der einmal monatlich auch im Radio ausgestrahlt wird. Ich freue mich zusammen mit Jonas Karpa und Raul Krauthausen über alle Themen rund um Inklusion und Behinderung zu sprechen.
Alle Episoden gibt es hier:
https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-neue-norm/70153468/
Episode 41: Die neue Neue Norm: wie wir über Behinderung sprechen.
Herzlich willkommen, Karina, im Team der Neuen Norm: Und wie das so ist, wenn man jemand neues kennenlernt: man fragt… schon auch mal zur Behinderung. Welche Fragen sind ok, welche indiskret? Wie sprechen wir über Behinderung?
Episode 42: Chronische Erkrankung – hat mehr mit Behinderung zu tun, als man glaubt
Ist jede chronische Erkrankung eine Behinderung? Oder ist jede Behinderung eine chronische Erkrankung? Was sind die Unterschiede – oder gibt es sogar Gemeinsamkeiten? Darüber diskutieren wir in dieser Episode unseres Bayern 2 Podcasts.
Episode 43: Armut
Was bedeutet Armut? Mehr Menschen mit Behinderung wissen das als Menschen ohne Behinderung, denn sie sind eher davon betroffen. Welche Konzepte gibt es?
RBB Radioday Inklusiv: Staatenprüfung der UN-BRK
In dem Podcast „Die Neue Norm“ vom Bayrischen Rundfunk sprechen die Journalist*innen Jonas Karpa, Raul Krauthausen und Karina Sturm regelmäßig über die Themen Inklusion, Barriefreiheit und den Alltag von Menschen mit Behinderung. Wir freuen uns, dass sie mit einer Sonderausgabean an diesem Radioday bei radioeins zu Gast sind. Ihr Thema ist die UN-Behindertenrechtskonvention und ihre Umsetzung in Deutschland.
Episode 44: UN-BRK
Deutschland hat die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) mit unterzeichnet und sich damit verpflichtet, Maßnahmen umzusetzen, die die Rechte von behinderten Menschen stärken. Welche Maßnahmen das sind, wie die UN-BRK entstanden ist und warum Deutschland bei der diesjährigen Staatenprüfung mal wieder gerügt wurde, besprechen wir in dieser Episode unseres Bayern 2 Podcasts.
Episode 45: Bildsprache
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Und gerade weil Bilder so mächtig sein können, ist es wichtig, dass sie klischee- und diskriminierungsfrei sind. Wie das in Bezug auf Behinderung funktioniert, besprechen wir in dieser Folge unseres Bayern 2 Podcasts mit dem Fotografen Andi Weiland.
Episode 46: Inklusion weltweit
An der Umsetzung von Inklusion hapert es gewaltig. Aber ist das nur in Deutschland so? In dieser Episode unseres Bayern 2 Podcasts schauen wir über Landesgrenzen hinweg und begeben uns auf die Suche, ob – und wenn ja was – andere Länder in Sachen Inklusion besser machen.
Episode 47: Ableismus
Ableismus – was bedeutet das eigentlich? Was sind wiederkehrende Muster, wie macht sich Ableismus im Alltag bemerkbar und noch viel wichtiger: Wie lässt sich Ableismus stoppen? Darüber sprechen wir in dieser Episode unseres Bayern 2 Podcasts. Zu Gast ist Anne Gersdorff, die mit Karina Sturm das Buch „Stoppt Ableismus“ geschrieben hat.
Episode 48: Kinderbücher
Stereotype Held*innengeschichten oder Disability Mainstream? Kinderbücher sind vielfältig. Was unsere persönlichen Lieblingsbücher waren und wie für uns das perfekte Kinderbuch aussehen würde, besprechen wir in dieser Folge unseres Bayern 2 Podcasts.
Episode 49: Pränataldiagnostik
Gibt es irgendwann keine behinderten Kinder mehr? Sterben behinderte Menschen aus, weil wir bald alle Behinderungen schon vor der Geburt testen können? Und was macht das mit unserer Gesellschaft? Welchen Einfluss Pränataldiagnostik auf behindertes Leben hat, darüber sprechen wir unter anderen mit unserer Gästin Lisa in dieser Folge unseres Bayern2-Podcasts.
Episode 50: Folge 50!
Unser Bayern 2 Podcast feiert mit der 50. Folge die „goldene Hochzeit“ und zu diesem Jubiläum reagieren wir auf eure Nachrichten. Wir gehen auf Themenvorschlägen wie „Studieren mit Behinderung“ und „Neurodivergenz“ ein und beantworten eure Fragen unter anderem dazu, warum wir oft den Finger in die Wunde legen, anstatt positiver über gelungene Inklusion zu sprechen und ob, bzw. ab wann, Angehörige für behinderte Familienmitglieder sprechen sollten, wenn diese selbst nur wenig kommunizieren können.
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